So...
Ablesen der Verdrahtungsinformationen aus dem Stromlaufplan, Ablängen, Abisolieren, Kontaktieren, Kennzeichnen… Konventioneller Aufbau und manuelles Verdrahten von Schaltanlagen ist Zeitaufwänding und deshalb kostenintensiv.
Das Outsourcen in Niedriglohnländern wird dagegen nicht selten zum Preis hoher Initialkosten und ggf. mangelnder Qualität eingekauft.
oder so...
In Rund- oder Sequenzbündeln gefertigt, exakt abgelängt und mit Aderendhülsen oder anderen Kontakten versehen, ist jeder Draht mit Anlage, Ort, Betriebsmittelkennzeichnung, Anschlussbezeichnung, Quelle, Verdrahtungsrichtung und Ziel gekennzeichnet.
Der Verdrahtungsaufwand reduziert sich auf
lesen und schrauben.
Mit der Bündeltechnologie von CadCabel lässt sich der Zeitaufwand für Aufbau und Verdrahtung von Schaltanlagen erheblich senken. Sie übermitteln uns mit Transfer Ihre Engineering-Daten, die uns online als Fertigungs-File zugehen. Unsere rüstzeitfreien Vieldraht-Fertigungslinien produzieren die Verdrahtungen in den Querschnitten 0,5 bis 6 mm zu Rund- und/oder Sequenzbündeln. Die Bündel werden gelabelt, die Label mit den Engineering-Daten bedruckt und sämtliche Drähte mit präzisen Anschlussinformationen und Aderendhülsen sowie allen Sonderkontakten versehen. CadCabel bietet die Bündeltechnologie auch mit Kennzeichnungssystemen von Herstellern wie Phoenix, Weidmüller, Partex etc. an.
Kennzeichen schneller Verdrahtung
CadCabel liefert seinen Kunden die Verdrahtung als Bündeltechnologie. "Jedes" Bauteil erhält ein Verdrahtungsbündel. Das Bündel erhält ein Papierlabel, welches z.B. mit Auftragsdaten sowie Anlage- und Ortskennzeichen versehen werden kann. Neben dieser Betriebsmittelkennzeichnung sind die einzelnen Drähte mit Quelle, Ziel, Anschlusspin etc. beschriftet. Weiterhin sind die Drähte mit EU-patentierten Verdrahtungsrichtungen und Doppelbelegungen gekennzeichnet. Die Verdrahtungsrichtungskennzeichnung gibt Ihrem Monteur die von der Bündelquelle (Gerät) weiterführende Verdrahtungsrichtung vor.
Kunden können zwischen mehreren Kennzeichnungsarten wählen: Bei der Direktkennzeichnung werden die Verdrahtungsinformationen unmittelbar auf den Draht gedruckt – je nach Drahtfarbe in schwarz oder weiß. Alternativ können die Drähte mit speziellen Kennzeichnungsträgern (Tüllen) verschiedener Herstellern (siehe unten) oder auch mit Wickeletiketten oder Partexringen versehen werden. Ist eine Kennzeichnung nach Signal- oder fortlaufender Drahtnummer erforderlich, befinden sich Betriebsmittel- und Anschlusskennzeichnung auf Abbrechschildchen, die nach dem Verdrahten entfernt werden können.
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